Die Frau, die nicht lieben wollte

frauWie wir uns verlieren und wiederfinden: Einzigartige, wahre Fallgeschichten von der Couch.

Wenn Amanda nach Hause kommt, glaubt sie, dass ihre Wohnung in die Luft fliegt. Niemand hört Graham zu. Daniel verliert seinen Geldbeutel und will es nicht wahrhaben: In den Merkwürdigkeiten unseres Verhaltens zeigt sich das Unbewusste. Dort liegen unsere Probleme verborgen, aber auch ihre Lösungen. Eine kostbare Sammlung von Geschichten, die Einblicke in die menschliche Natur gibt und uns gleichsam das Leben lehrt.

 

Rezensionen

Wolfgang Höbel – Der Spiegel

„…Wunderwerke poetisch verdichteter Beobachtung“
 
 
 
 
 
 
 

Mediathek

mediathekbild148_v-podcastStephan Grosz im Gespräch

NDR Kultur – 31.08.2013

Der Psychoanalytiker und Autor von „Die Frau, die nicht lieben wollte“, befragt von Brigitte Neumann.

 

 

Wenn die Geschichte uns erzählt

setting-psychoanalysePsychoanalyse – gibt es sie noch? Wird sie wirklich noch gebraucht? Gibt es nicht, zur Freude der Krankenkassen, effektivere Kurzzeit-Therapien und noch effektivere Pharmazeutika? Weiss man nicht längst, dass Träume nur neuronale Zufallsprodukte sind und der Ödipuskomplex nur ein viktorianisches Phantasma ist? – Gleich zwei renommierte Vertreter ihrer Zunft sind angetreten, die Öffentlichkeit vom Gegenteil zu überzeugen: der argentinische Analytiker Gabriel Rolón und sein amerikanischer Kollege Stephen Grosz, der in London lehrt. Beide präsentieren sich als taktvolle und empathische Vertreter einer klassischen Psychoanalyse, die ihr Augenmerk auf Versprecher, Witze oder Träume ihrer Klienten richtet – ohne dann aber gleich jedes Symptom in eine Schublade der Sexualität zu stecken. (Den ganzen Artikel lesen)